Prof. Ohnsorge hat sich bei Prof. Thomé an der Universität Innsbruck über die Ergnisse einer dort abgeschlossenen Langzeitstudie zu einem neuartigen Implantat zur Behandlung von Bandscheibenschäden informiert.
In internationalen einem OP-Workshop für erfahrene Wirbelsäulenchirurgen aus aller Welt hat er sich zu der schonenden und minimal-invasiven Implantationstechnik am naturgetreuen Modell informiert. Prof. Ohnsorge bildet sich und seine Kompetenz kontinuierlich fort und informiert sich fortlaufend über neue Verfahren und Techniken zum Wohle seiner Patienten.
„Für mich als Orthopäde und Chirurg ist der Austausch mit anerkannten und erfahrenen Kollegen sehr wichtig.“ sagt Ohnsorge. „Gerade im Bereich der minimal-invasiven Techniken wurden in den letzten Jahren enorme Fortschritte im Interesse der Patienten erreicht. Hier gilt es, eigene Methoden ständig zu hinterfragen, am State-of-the-art zu messen und gegebenenfalls anzupassen, um seine Patienten vom Fortschritt in der Medizin unmittelbar profitieren zu lassen.“
Mehr über das Implantat, seinen Wert für Patienten und die Erfahrungen von Prof. Ohnsorge demnächst im Blog.